Montag, 6. Mai 2013

Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott - Jesus stillt den Sturm Lk 8,22-25

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Die Frage wer Jesus Christus ist beschäftigt die Menschen seit Zeiten. Manche halten ihn einfach für einen guten Menschen.  Wenn Jesus nur ein besonderer Mensch war, dann könnte er uns allenfalls als Vorbild dienen. Allerdings bekämen wir Schwierigkeiten mit so manchen seiner Aussagen und Taten, die bezeugen, dass er mehr als ein Mensch war und ist. Die christliche Kirche hat im Konzil von Chaldedon im Jahre 451 nach Christus festgehalten, dass Jesus Christus in einer Person wahrhaft Mensch und wahrhaft Gott ist.
Nur deshalb konnte er sündlos leben und  uns durch seinen stellvertretenden Sühnetod die Rechtfertigung von uns sündhaften Menschen bewirken.
Am Sonntag, 28.04.2013 habe ich im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach über den Bibeltext aus dem Lukasevangelim 8,22-25 gepredigt.
Es ist der Bericht von der Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth. In diesem Bericht wird deutlich, das Jesus ganz Mensch ist. Nach schwerem und anstrengendem Tag schläft er im Boot ein. Jesus Christus kann mit uns mitempfinden. Während seines irdischen Lebens erlebte er alle Begrenzungen des menschlichen Lebens (Hunger, Durst, Müdigkeit, Kälte, Hitze, Emotionen....). Zum anderen wird in diesem Bericht deutlich, das Jesus Christus Gott ist. Niemand, außer der Schöpfer-Gott selbst kann die Naturgewalten bändigen und ihnen gebieten.

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