Sonntag, 24. Dezember 2017

Weihnachten 2017 - Jesus kam für DICH

 "Alle Jahre wieder" feiern wir Weihnachten. Nur eine sentimentale Tradition aus christlicher Überlieferung oder steckt mehr dahinter? Kann uns das Weihnachtsfest - die Feier der Geburt Jesu Christi - noch begeistern? Sind wir der vielen kommerziellen Ablenkungen erlegen?

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Sonntag, 3. Dezember 2017

Christus allein

In 2017 hat Deutschland "500 Jahre Reformation" gefeiert. Untrennbar mit der Reformation sind die sogenanten vier bzw. fünf SOLI verbunden: Sola Gratia - Allein die Gnade Sola Fide - Allein der Glaube Sola Scriptura - Allein die Schrift Solus Christus - Allein Christus Soli deo Gloria - Allein Gott sei die Ehre. Hier meine Predigt zu SOLUS CHRISTUS.

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Samstag, 28. Oktober 2017

Musik "So hoch der Himmel ist"

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Als Christen haben wir allen Grund zur Freude, die dieses Lied  und Video genial  ausdrückt.

Mittwoch, 19. Juli 2017

Freunde und Feinde des Frieden

Wer wünscht sich nicht tiefen, inneren Frieden, innere Ruhe, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Wenn wir diesen Frieden haben, dann können wir auch leichter friedfertig und friedvoll mit anderen Menschen umgehen. Neben diesem inneren Frieden, so sagt es jedenfalls Gottes Wort, die Bibel, brauchen wir Frieden mit Gott. Durch Jesus Christus, Gottes Sohn wird uns dies in der Versöhnung mit Gott ermöglicht und angeboten. Dann fehlt nur noch der Frieden mit unserer Umwelt, unseren Mitmenschen - angenehmen, wie unangenehmen Zeitgenossen. Ein Blick in unsere Gesellschaft zeigt, das viele Bereiche nicht von Frieden geprägt sind. Es gibt Faktoren, die den Frieden begünstigen, sie nenne ich Freunde des Friedens. Es gibt aber ebenso Feinde des Friedens, da denke ich an Bitterkeit und Enttäuschungen in unserem Leben. Diese können wie eine "bittere Wurzel" aufwachsen und schaden anrichten. Dagegen können wir - gerade wir Christen - etwas unternehmen. Das beste Mittel, dass mir einfällt ist Vergebung und Versöhnung. Sie sind und werden immer wieder möglich durch die Bindung an Jesus Christus, der kam, um unsere Schuld zu tragen, uns Vergebung anzubieten und und mit Gott zu versöhnen. "Er ist unser Friede!" heißt es in der Bibel. Mögen wir, da wo wir sind, Friedensstifter sein. Einige Gedanken teile ich in meiner hier folgenden Predigt.

Dienstag, 6. Juni 2017

Einfach müde

Es ist völlig normal, dass wir körperlich ermüden. Das ist ein Schutzmechanismus und er dient unserem Wohl. Nach einem guten Schlaf oder einer guten Erholungsphase können wir uns anschließend normalerweise wieder voller Tatendrang unserem Tun widmen. Es kann aber auch anders sein. Müdigkeit kann z.B. ein Symptom einer Erkrankung sein. Müdigkeit im übertragenen Sinn kann vorliegen, wenn wir wegen der vielen Erwartungen, des Alltragsgtrottes, des Leistungsdruckes müde sind, zu funktionieren. Ebenso können wir als Christen "geistlich müde" sein oder werden. Dieses Thema wird schon im Alten Testament, dort im Buch Jesaja angesprochen. Es heißt in Jesaja 40,29-31:
"Er gibt dem Müden Kraft, uind Stärke genug dem Unvermögenden. Jünglinge werden müde und matt, und junge Männer fallen hin; aber die auf den HERRNharren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, das sie vorwärtsgehen und nicht müde werden." 

Link zur Predigt "Einfach müde"

 

Freitag, 21. April 2017

Jesus lebt - er ist auferstanden ! Predigt zu Ostersonntag 16.04.2017

Christen sind überzeugt, dass Jesus Christus nicht nur eine historische Person war, die am Kreuz starb. Sie sind fest überzeugt, dass Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde, in den Himmel aufgefahren ist und dort als wahrer Gott-Mensch zur Rechten Gottes des Vaters regiert. Viele Fakten bestätigen die Auferstehung. Die Argumente der Skeptiker und Leugner der Auferstehung sind im Vergleich zu diesen Fakten schwächer. Im ersten Korinterbrief, Kapitel 15 geht der Apostel Paulus eingehend auf das Thema Auferstehung ein. Ohne Auferstehung ist der christliche Glaube hinfällig und sinnlos. Wie denken Sie darüber ?

In meiner Predigt von Ostersonntag gehe ich auf einige Fakten kurz ein.

Sehr interessant fand ich im Rahmen meines Selbststudiums nachfolgende Quellen:

Der Theologe und Philosoph William Lane Craig hat über die Auferstehung Jesu Christi promoviert. In Englisch gibt es eine Reihe ausführlicher Pubklikationen und Videos von ihm (Beispiel). In Deutsch sind von ihm zwei Bücher erschienen.

Das Buch die Tasache der Auferstehung von Josh Mc Dowell ist ebenfalls zu empfehlen.

Montag, 27. März 2017

Mission dringend erforderlich - oft abgelehnt

"In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Idea (12/2017, S.16-18) habe ich ganz interessante Aussagen gefunden:

"Wenn Mission und Evangelisation nicht Sache der ganzen Kirche ist oder wieder wird, dann ist etwas mit dem Herzschlag der Kirche nicht in Ordnung." Theologieprofessor Eberhard Jüngel, Tübingen

""Eine Kirche, die nicht dafür lebt, das Evangelium unter die Leute zu bringen, versinkt in der Bedeutungslosigkeit, und eine Gemeinde, die nicht missioniert, stirbt." 
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Theologische Modeströmungen der letzten 50 Jahre haben die Lehre von Christus auf die Ethik reduziert und aus dem Glauben an die sich im Sterben am Kreuz verschenkende Gottesliebe eine softe Kuschelreligion gemacht. Die Einzigartigkeit Jesu gerät in den Hintergrund. Die Botschaft von der Verlorenheit des Menschen ohne den Glauben an Christus gilt als Zumutung. " Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"...Evangelisation ist kein Programm besonders frommer Christen, sondern Ausdruck der suchenden Liebe Gottes, der Jesus für die Menschen gab und nun die Kirche sendet, um die Menschen zur Freundschaft mit Gott einzuladen." Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Mission verstößt gegen das Dogma des Relativismus unserer Zeit, nach dem es keine absolute Wahrheit gibt, sondern nur Teilwahrheiten, die gleichberechtigt nebeneinander stehen.......Die Kirche hat sich von diesem Dogma einschüchtern lassen......"
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Worum des bei der Weitergabe der Guten Botschaft geht, hat die großartige holländische Christin Corrie ten Boom ausgedrückt: "Wir sind nur Bettler, die andern Bettlern sagen, wo es Brot gibt.""

Und was denkts du?

Ich denke, dass Jesu Auftrag auch heute gilt:

"Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe." Matthäusevangelium 28,19-20a

Mittwoch, 15. März 2017

5 Lebensfragen

Zitat aus
"I Don't Have Enough Faith to Be an Atheist (Foreword by David Limbaugh)"

von Norman L. Geisler, Frank Turek,
David Limbaugh -

"Indeed, the five most consequential questions in life are these:

1. Origin: Where did we come from?
2. Identity: Who are we?
3. Meaning: Why are we here?
4. Morality: How should we live?
5. Destiny: Where are we going?

The answers to each of these questions depend on the existence of God."

Jetzt kostenlos lesen: http://amzn.eu/1ahUhjw

Montag, 13. März 2017

Anforderungen an Leitungsteams

Der Experte für das Thema Gemeindeleitung, Bill Hybels,  nennt 5 wichtige Elemente für gute Leiter und Leitungsteams:
+ Charakter
+ Competence (Kompetenz)
+ Chemie (zw. den Teammitgliedern)
+ Culture (Kultur)
+ Call (Berufung)

Sonntag, 12. März 2017

Jesus weist Petrus sehr heftig zurecht - Mt 16,21-26

Im Rahmen der Predigtreihe "Charaktersache" habe ich über den Bibeltext aus Matthäus 16,21-26 gesprochen. Es geht darum, dass Petrus Jesus vor Leid und Tod bewahren möchte und danach von Jesus sehr heftig zurechtgewiesen wird.

Warum ?

Aus dem Bibeltext ergeben sich sehr interessante Erkentnisse.

In meiner Predigt gehe ich darauf ein.

Sonntag, 5. Februar 2017

Jesus ist mitfühlend und kommuniziert dies gezielt -Predigt aus der Reihe "Charaktersache"

 Ausgehend vom Bibeltext aus dem Matthäus-Evangelium 9,35-38 sehen wir, wie das Mitgefühl Jesus zum Handeln bringt. Gottes Liebe tritt in Aktion und kommt leibhaftig in Jesus Christus in unsere Lebe. Seine Liebe soll uns erreichen und uns "anstecken" selbst liebende, mitfühlende Menschen zu bleiben. Liebe setzt auch uns in Akton. Wir sollen zu "Verbündeten des Mitempfindens und der Liebe" werden.

Link zur Predigt