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Sonntag, 25. Mai 2014

Drinnen oder draußen ? Predigt zum Bibeltext Lk 13,22-30

Drinnen oder draußen ?
 Jesus wird gefragt, ob nur wenige Menschen gerettet werden.
Was antwortet er darauf und was hat dies heute für uns zu sagen?
Mit dieser Frage habe ich mich in meiner Auslegungspredigt über

Lukas 13,22-30 beschäftigt.

Bibeltext: Die enge Pforte - Erste und Letzte (EÜ 1905)
Lk 13,22 Und er durchzog nacheinander Städte und Dörfer, indem er lehrte und nach Jerusalem reiste. 23 Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen. (Matthäus 7.13-14) 25 Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tue uns auf! und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; (Matthäus 25.11-12) 26 alsdann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt. (Matthäus 7.22-23) 27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet von mir, alle ihr Übeltäter! 28 Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen. (Matthäus 8.11-12) 29 Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tische liegen im Reiche Gottes. (Lukas 14.15) 30 Und siehe, es sind Letzte, welche Erste sein werden, und es sind Erste, welche Letzte sein werden. (Matthäus 19.30)

Die Kernpunkte meiner Predigt waren:



1. Die himmlische Türe

2. Ernsthaftes Verlangen

3. Vergebliche Bemühungen

4. Die verschlossene Türe

5. Dabeisein reicht nicht / Religiösität reicht nicht

6. Gott hat andere Maßstäbe als wir

7  Der Himmel ist ein Fest !


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Samstag, 19. Mai 2012

Dienstag, 6. Dezember 2011

Euch ist ein Retter geboren - Lukasevangelium Kap 2,1-14

Viele genießen die Advents- und Weihnachtszeit als eine stimmungsvolle Zeit. Kerzen, Lichter, Glühwein, Lebkuchen und noch mehr bestimmen die jetzige Zeit.
Die Werbung für das Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren.
Doch all dies ist nur Beiwerk und nicht der Kern der Sache.
Zu Weihnachten feiern wir als Christen, dass Gott sich seiner Schöpfung in seinem Sohn Jesus Christus genaht hat. In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden und dies zu einem ganz bestimmten Zweck. Hier möchte ich die Bibel selbst sprechen lassen.
Im Matthäusevangelium Kapitel 1 Vers 21 heißt es, dass Maria...einen Sohn zur Welt bringen wird, dem der Name Jesus gegeben werden soll, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.
Der Bericht im Lukasevangelium Kapitel 2,11 sagt: "Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr."

Der Zweck, der Geburt Jesu Christi und seines Sterbens am Kreuz wird in der Heiligen Schrift damit verbunden, dass Jesus Christus als unser Retter gekommen ist.

Es wird deutlich, dass wir aus Gottes Sicht Errettung brauchen, sonst hätte er nicht seinen Sohn als Retter senden müssen.
Warum brauchen wir einen Retter ? Sind wir in Gefahr, droht uns Schaden?

Der Gott der Bibel ist ein liebender, vollkommener und heiliger Gott. In seiner Gegenwart kann Unreinheit und Sünde nicht bestehen.
Als Menschen mit einem freiem Willen haben wir alle gesündigt und Schuld auf uns geladen und stehen unter dem gerechten Gericht Gottes.
In Jesus Christus bietet Gott nun uns Menschen Versöhnung und Vergebnung an. In der Neuen Genfer Übersetzung heißt es im 2. Korintherbrief Kapitel 5 Vers 18-21 :

"...Er hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen.
Ja, in ´der Person von` Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden.
Deshalb treten wir im Auftrag von Christus als seine Gesandten auf; Gott selbst ist es, der die Menschen durch uns ´zur Umkehr` ruft. Wir bitten im Namen von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!
Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können."


Mögen möglichst viele Menschen auf Gottes Heilsangebot reagieren und so vor Gottes gerechtem Gericht verschont werden.

Weiteren Gedanken zu diesem Thema:

Predigt in der Christengemeinde Mönchengladbach am 04.12.2011

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Sonntag, 21. November 2010

Wer ist Jesus Christus für dich ? Lukas 9,18-27

Viel ist über Jesus Christus gesagt  und geschrieben worden.  Was Menschen über Jesus sagen oder gesagt haben ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, wer Jesus Christus wirklich ist und in welcher Beziehung Du zu IHM stehst. In dem angegebenen Text stellt Jesus zwei Fragen. Die erste lautet: Was sagen die Volksmengen, wer ich bin? Die zweite Frage lautet: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Darauf antwortet Petrus: Der Christus Gottes. Welche Antwort würdest du geben? Wer ist Jesus Christus für dich?

Ein weiser Philosoph? Ein starkes Vorbild? Der auferstandene Sohn Gottes, Mensch und Gott zugleich - die zweite Person des dreieinigen Gottes.

Die Bibel bezeugt, dass Jesus der Messisas, der verheißende Retter ist. Als solcher ist er für unsere Verderbtheit und Sünde am Kreuz von Golgatha gestorben.

Wir sind alle vor Gott schuldig geworden und auf uns alleine gestellt verloren. Wir dürfen aber Busse tun, dh. umkehren und die Gnade und Vergebung Gottes in Jesus Christus in Anspruch nehmen.

Ich bin überzeugt, dass wir nur  dann wenn wir erkannt haben, wer Jesus Christus ist und die Bedeutung seines Kreuzestodes verstanden haben, bereit sind seinem Ruf in die Nachfolge und Jüngerschaft zu folgen.

Nur wenn wir erkannt haben, wie kostbar, herrlich und bedeutungsvoll Jesus Christus und die uns in ihm angebotene Gnade Gottes ist, werden wir zu Selbstverleugnung, Nachfolge und zum täglichen Tragen unseres Kreuzes bereit sein. Lk 9,18-27

Am Sonntag, 21.11.2010 habe ich im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach über den Bibeltext Lk. 9,18-27 "Jesus ruft in seine Nachfolge" gepredigt. Das Predigtmanusskript ist hier abrufbar: Scribd
Die Predigt als Audio hier.