Jesus wird gefragt, ob nur wenige Menschen gerettet werden.
Was antwortet er darauf und was hat dies heute für uns zu sagen?
Mit dieser Frage habe ich mich in meiner Auslegungspredigt über
Lukas 13,22-30 beschäftigt.
Bibeltext: Die enge Pforte - Erste und Letzte (EÜ 1905)
Lk 13,22 Und er durchzog nacheinander Städte und Dörfer, indem er lehrte und nach Jerusalem reiste. 23 Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen. (Matthäus 7.13-14) 25 Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tue uns auf! und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; (Matthäus 25.11-12) 26 alsdann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt. (Matthäus 7.22-23) 27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet von mir, alle ihr Übeltäter! 28 Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen. (Matthäus 8.11-12) 29 Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tische liegen im Reiche Gottes. (Lukas 14.15) 30 Und siehe, es sind Letzte, welche Erste sein werden, und es sind Erste, welche Letzte sein werden. (Matthäus 19.30)
Die Kernpunkte meiner Predigt waren:
1. Die
himmlische Türe
2.
Ernsthaftes Verlangen
3.
Vergebliche Bemühungen
4. Die
verschlossene Türe
5.
Dabeisein reicht nicht / Religiösität reicht nicht
6. Gott
hat andere Maßstäbe als wir
7 Der Himmel ist ein Fest !
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