Sonntag, 11. November 2012

Verfolgt aber nicht verlassen !

Christen auf der ganzen Welt beten heute im Rahmen des


für ihre Glaubensbrüder und Glaubensschwestern, die wegen ihres Glaubens bedrängt und verfolgt werden.

Wir Christen in Deutschland sind dankbar für die als Grundrecht (Artikel 4 GG) garantierte Religionsfreiheit.
Es schmerzt uns, dass weltweit Christen ihren Glauben nicht in Freiheit von Verfolgung leben können. Wir beten um Gottes Beistand, Standhaftigkeit und Hilfe für unsere Glaubensgeschwister. Wir beten für die Verfolger, dass sie eine Gottesbegegnung haben, wie einst der Verfolger Saulus, der dadurch zum Paulus wurde (vgl. Apg. 9).

Für Christen ist es keine "Überraschung" dass es Verfolgung gibt. Jesus Christus hat es seinen Jüngern vorausgesagt: 

Joh 15, 18 »Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
20 Denkt an das, was ich euch gesagt habe: ›Ein Diener ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten. (NGÜ)


Bereits die junge Kirche des Neuen Testamentes erlebte früh Verfolgung. Der erste Martyrer der Kirche war Stephanus. Im neutestamentlichen Buch der Apostelgeschichte (Kapitel 6, 7, 8) wird darüber berichtet.

In meiner heutigen Predigt im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach habe ich ausgehend vom neutestamentlichen Bericht über den Diakon Stephanus und seine Steinigung einige Gedanken zum Thema Verfolgung weitergegeben.

Hier geht es zu einer Audioaufzeichnung der Predigt:

Stream                             Predigtarchiv mit Downloadmöglichkeit               


Das Skript zur Predigt ist hier zu finden:     Skript.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen