Ø Sind Christen still und schweigsam, wird ihnen vorgeworfen,
dass sie sich nicht zu Wort melden, zu passiv sind, sich nicht
gesellschaftlich engagieren.
Ø Mischen sie sich ein, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich überall einmischen.
Ø Engagieren sich Christen nicht politisch, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht politisch engagieren.
Ø Engagieren sie sich politisch, dann wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich politisch engagieren und Druck ausüben.
Ø Wenn sich Christen alles gefallen lassen, wird ihnen Dummheit vorgeworfen.
Ø Wehren sich Christen, wird ihnen Lobbyarbeit vorgeworfen.
Ø Sind die Gottesdienste so wie sie sind, sind sie zu langweilig und locken keinen vom Ofen.
Ø Sind sie interessant und lebensnah, biedern sich die Christen an.
Ø Werden im Gottesdienst alte Lieder gesungen, wirft man den Christen vor, dass sie damit keine Jugendlichen erreichen.
Ø Werden im Gottesdienst moderne, alltagsnahe Lieder und Texte
vorgetragen, dann wirft man ihnen vor, dass sie sich dem Zeitgeist
anpassen.
Ø Geben Christen Antwort auf die Fragen der Zeit, wirft man ihnen vor, sie haben zu allen Problemen eine Antwort.
Ø Sagen Christen, dass sie auch nicht alle Fragen beantworten
können, wirft man ihnen vor, dass sie keine Antworten geben können
Ø Hört man von den Christen nichts, setzen sie sich nicht sozial
und gesellschaftlich ein, dann verstecken sie sich hinter ihren
Kirchenmauern.
Ø Hört man etwas von Christen und setzen
sie sich ein, wird ihnen empfohlen, die Trennung von Staat und Kirche zu
befolgen und sich nicht überall einzumischen.
Egal was Christen machen, es ist immer falsch!
Quelle: https://www.facebook.com/arno.backhaus
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