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Mittwoch, 3. Juni 2020

4 Questions

Whether religious or irreligious, everyone has a worldview. A worldview basically offers answers to four necessary questions: origin, meaning, morality, and destiny. In turn, these answers must be correspondingly true on particular questions and, as a whole, all answers put together must be coherent. Taking it a step further, the three tests for truth must be applied to any worldview: logical consistency, empirical adequacy, and experiential relevance. Ravi Zacharias in Ich denke dieses Buch – "The Logic of God: 52 Christian Essentials for the Heart and Mind (English Edition)" von Ravi Zacharias 
The Logic of God
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Montag, 27. März 2017

Mission dringend erforderlich - oft abgelehnt

"In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Idea (12/2017, S.16-18) habe ich ganz interessante Aussagen gefunden:

"Wenn Mission und Evangelisation nicht Sache der ganzen Kirche ist oder wieder wird, dann ist etwas mit dem Herzschlag der Kirche nicht in Ordnung." Theologieprofessor Eberhard Jüngel, Tübingen

""Eine Kirche, die nicht dafür lebt, das Evangelium unter die Leute zu bringen, versinkt in der Bedeutungslosigkeit, und eine Gemeinde, die nicht missioniert, stirbt." 
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Theologische Modeströmungen der letzten 50 Jahre haben die Lehre von Christus auf die Ethik reduziert und aus dem Glauben an die sich im Sterben am Kreuz verschenkende Gottesliebe eine softe Kuschelreligion gemacht. Die Einzigartigkeit Jesu gerät in den Hintergrund. Die Botschaft von der Verlorenheit des Menschen ohne den Glauben an Christus gilt als Zumutung. " Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"...Evangelisation ist kein Programm besonders frommer Christen, sondern Ausdruck der suchenden Liebe Gottes, der Jesus für die Menschen gab und nun die Kirche sendet, um die Menschen zur Freundschaft mit Gott einzuladen." Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Mission verstößt gegen das Dogma des Relativismus unserer Zeit, nach dem es keine absolute Wahrheit gibt, sondern nur Teilwahrheiten, die gleichberechtigt nebeneinander stehen.......Die Kirche hat sich von diesem Dogma einschüchtern lassen......"
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg

"Worum des bei der Weitergabe der Guten Botschaft geht, hat die großartige holländische Christin Corrie ten Boom ausgedrückt: "Wir sind nur Bettler, die andern Bettlern sagen, wo es Brot gibt.""

Und was denkts du?

Ich denke, dass Jesu Auftrag auch heute gilt:

"Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe." Matthäusevangelium 28,19-20a

Mittwoch, 15. März 2017

5 Lebensfragen

Zitat aus
"I Don't Have Enough Faith to Be an Atheist (Foreword by David Limbaugh)"

von Norman L. Geisler, Frank Turek,
David Limbaugh -

"Indeed, the five most consequential questions in life are these:

1. Origin: Where did we come from?
2. Identity: Who are we?
3. Meaning: Why are we here?
4. Morality: How should we live?
5. Destiny: Where are we going?

The answers to each of these questions depend on the existence of God."

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Montag, 14. April 2014

Egal was Christen machen, es ist immer falsch!

Ø Sind Christen still und schweigsam, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht zu Wort melden, zu passiv sind, sich nicht gesellschaftlich engagieren.

Ø Mischen sie sich ein, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich überall einmischen.

Ø Engagieren sich Christen nicht politisch, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht politisch engagieren.

Ø Engagieren sie sich politisch, dann wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich politisch engagieren und Druck ausüben.

Ø Wenn sich Christen alles gefallen lassen, wird ihnen Dummheit vorgeworfen.

Ø Wehren sich Christen, wird ihnen Lobbyarbeit vorgeworfen.

Ø Sind die Gottesdienste so wie sie sind, sind sie zu langweilig und locken keinen vom Ofen.

Ø Sind sie interessant und lebensnah, biedern sich die Christen an.

Ø Werden im Gottesdienst alte Lieder gesungen, wirft man den Christen vor, dass sie damit keine Jugendlichen erreichen.

Ø Werden im Gottesdienst moderne, alltagsnahe Lieder und Texte vorgetragen, dann wirft man ihnen vor, dass sie sich dem Zeitgeist anpassen.

Ø Geben Christen Antwort auf die Fragen der Zeit, wirft man ihnen vor, sie haben zu allen Problemen eine Antwort.

Ø Sagen Christen, dass sie auch nicht alle Fragen beantworten können, wirft man ihnen vor, dass sie keine Antworten geben können

Ø Hört man von den Christen nichts, setzen sie sich nicht sozial und gesellschaftlich ein, dann verstecken sie sich hinter ihren Kirchenmauern.

Ø Hört man etwas von Christen und setzen sie sich ein, wird ihnen empfohlen, die Trennung von Staat und Kirche zu befolgen und sich nicht überall einzumischen.

Egal was Christen machen, es ist immer falsch!


Quelle: https://www.facebook.com/arno.backhaus

Dienstag, 1. Januar 2013

Wie falsche Vorstellungen und Erwartungen uns beeinträchtigen können - Predigt zu Lukas 7,23-35

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Welche Vorstellunge hast du von Gott?

Welche Vorstellung hast du von Jesus Christus ?

Welche Vorstellunge hast du vom Evangelium ?

Wie der Bibelabschnitt im Lukasevangelium 7,23-35 zeigt hat viele Menschen von Johannes dem Täufer und von Jesus Chrisuts eine falsche Vorstellung.

Es ist immer wieder dran, unsere Vorstellungen zu überprüfen.

Neugierig ? Hier geht es zu meiner  Predigt von Sonntag, 30.12.2012

Die Sorge ist wie ein Schaukelstuhl

Wie wahr ist die Aussage, die ich neulich fand.
Sorgen bewegen uns, bringen uns aber nicht voran.
Urheber des von mir abgewandelten Zitates ist mir unbekannt.
Bild: come2cross

Pro Mission - Emil Brunner

"Zitate als Perlen" gefunden bei  http://www.thomasschirrmacher.info/promundisblog

Emil Brunner hat den missionalen Leitgedanken 1931 treffend wie folgt ausgedrückt – hier in meiner Übersetzung aus dem Englischen:
„Missionsarbeit erwächst nicht aus irgendeiner Arroganz der christlichen Kirche; Mission ist ihre Begründung und ihr Leben. Die Kirche besteht durch Mission, so wie Feuer durch das Brennen am Leben bleibt. Wo es keine Mission gibt, gibt es keine Kirche; und wo es weder Kirche noch Mission gibt, gibt es keinen Glauben. Es ist zweitrangig, ob wir darunter Mission in anderen Ländern meinen oder einfach die Verkündigung des Evangeliums in der Heimatgemeinde. Mission, die Verkündigung des Evangeliums, heißt das Feuer auszubreiten, das Christus auf die Erde geworfen hat. Wer sich nicht für dieses Feuer einsetzt, beweist, dass er selbst nicht brennt. Wer brennt, setzt sich für das Feuer ein. Dieses ‚Muss’ ist beides, etwas Drängendes und ein Gebot. Etwas Drängendes, weil lebendiger Glaube Gottes Absicht als die eigene empfindet. ‚Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündige’, sagt Paulus.“
[Emil Brunner. The Word and the World. London: Student Christian Movement Press, 1931. S. 108]

Dienstag, 26. Juni 2012

Hier nicht Zuhause !

"Remember, this is not our home; so while we have things, let us use them reverently, thankfully and wisely."
AW Tozer -- A W Tozer (@TozerAW)

Bedenke, dass dies nicht unser Zuhause ist; so nutze Dinge, die du hast, dankbar und weise.

Sonntag, 24. Juni 2012

Happiness

"Don't let your happiness depend on something you may lose"

CSLewis

(Pinterest Pic) http://t.co/xHRNZ71p -- C. S. Lewis (@CSLewisDaily)

Christ crucified - der gekreuzigte Christus

B.B. Warfield:

"A Christless cross no refuge for me;
A Crossless Christ my Savior may not be;
But, O Christ crucified!
I rest in thee!"

retweet von Desiring God (@desiringgod)