In der ganz frühen Kirchengeschichte kam es zu einer theologischen
Auseinandersetzung zwischen sogenannten "Judenchristen" und
"Heidenchristen" über die Frage, was nötig ist, um von Gott als
gerechtfertigt angenommen zu werden. Die "Judenchristen" glaubten zwar
an Jesus Christus verlangten aber von den Heiden, die gläugig wurden,
dass sie sich beschneiden lassen sollten und auch das mosaische Gesetz
einhalten sollten. Der Apostel Paulus - selbst "Judenchrist" - lehrte
allerdings, dass kein Mensch aufgrund von guten Werken gerechtfertigt
kan, sondern allein aus Gottes Gnade aufgrund des Glaubens an Jesus
Christus. Der damalige "Streit" bildet sich im Brief von Paulus an die
Galater ab. Diese entscheidende Botschaft ist auch heute aktuell. Der
Galaterbrief war für den Reformator Martin Luther das bedeutendste Buch
der Bibel.
Hier ist meine Predigt vom 03.04.2016 zum Nachhören
Podcast
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Sonntag, 3. April 2016
Montag, 30. August 2010
Werdet wie die Kinder - Markus-Evangelium 10,13-16
Die Jünger Jesu haben wieder mal völlig "daneben gegriffen". Kommen doch einige Mütter mit kleinen Kindern zu Jesus und wollen sie von ihm anrühren d.h. segnen lassen. Und was machen die Jünger? Sie weißen die Mütter samt Kindern barsch ab.
Unter anderem im Markus-Evangelium, Kapitel 10, 13-16 finden wird diesen Bericht. Einige Gedanken dazu:
Kinder sind Gott sehr wichtig. Sie dürfen zu ihm kommen und niemand soll da im Weg stehen.
Wir können wie die Mütter "Zu-Jesus-Bringer" oder wie die Jünger Jesu in diesem Bericht "Hindernisbereiter" oder "Den-Weg-zu-Jesus-Versperrer sein". Jesus wies seine Jünger klar und direkt zurecht. Das Wort, das hier verwendet wird, bedeutet, dass er zornig wurde. Außerdem macht er deutlich, dass nicht die Kinder erstmal "erwachsen" werden sollen, bis sie für das Reicht Gottes "brauchbar" sind, sondern vielmehr die Erwachsenen sich eine ganze Menge von den Kindern "abscheiden" können. Darum sagt Jesus: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht ins Reich Gottes kommen. Kinder kennzeichnet, dass sie völlig vertrauen können. Kleine Kinder kennzeichnet darüber hinaus, die völlige Abhängigkeit von den Eltern.
Ich glaube, dass es stimmt, dass wir nur in einer Haltung der Demut zu Jesus finden können. Dazu müssen wir erkennen, dass wir Sünder sind und Sündenvergebung brauchen. Ein Blick in den Spiegel der Zehn Gebote macht uns klar, wo wir stehen. Wer seinen Zustand aus Gottes Sicht erkennt, der nimmt gerne wie ein Kind das Gnadengeschenk Gottes der Vergebung durch Jesus Christus an. Wir haben aus uns selbst heraus nichts vorzuweisen, was uns vor Gott annehmbar macht. So sind wir hilfsbedürftig, wie kleine Kinder. Und das ist für manchen Erwachsenen vielleicht schwerer zu verstehen, als für ein Kind.
Eine Predigt zum Text Mk 10,13-16 , gehalten am 29.08.2010 in der Christengemeinde Mönchengladbach ist als mp3 und pdf-Skript hier zu finden.
2010-08-09 Predigt WR Werdet wie die Kinder
Stream und Download unter cross.tv.de
Predigtskript
Unter anderem im Markus-Evangelium, Kapitel 10, 13-16 finden wird diesen Bericht. Einige Gedanken dazu:
Kinder sind Gott sehr wichtig. Sie dürfen zu ihm kommen und niemand soll da im Weg stehen.
Wir können wie die Mütter "Zu-Jesus-Bringer" oder wie die Jünger Jesu in diesem Bericht "Hindernisbereiter" oder "Den-Weg-zu-Jesus-Versperrer sein". Jesus wies seine Jünger klar und direkt zurecht. Das Wort, das hier verwendet wird, bedeutet, dass er zornig wurde. Außerdem macht er deutlich, dass nicht die Kinder erstmal "erwachsen" werden sollen, bis sie für das Reicht Gottes "brauchbar" sind, sondern vielmehr die Erwachsenen sich eine ganze Menge von den Kindern "abscheiden" können. Darum sagt Jesus: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht ins Reich Gottes kommen. Kinder kennzeichnet, dass sie völlig vertrauen können. Kleine Kinder kennzeichnet darüber hinaus, die völlige Abhängigkeit von den Eltern.
Ich glaube, dass es stimmt, dass wir nur in einer Haltung der Demut zu Jesus finden können. Dazu müssen wir erkennen, dass wir Sünder sind und Sündenvergebung brauchen. Ein Blick in den Spiegel der Zehn Gebote macht uns klar, wo wir stehen. Wer seinen Zustand aus Gottes Sicht erkennt, der nimmt gerne wie ein Kind das Gnadengeschenk Gottes der Vergebung durch Jesus Christus an. Wir haben aus uns selbst heraus nichts vorzuweisen, was uns vor Gott annehmbar macht. So sind wir hilfsbedürftig, wie kleine Kinder. Und das ist für manchen Erwachsenen vielleicht schwerer zu verstehen, als für ein Kind.
Eine Predigt zum Text Mk 10,13-16 , gehalten am 29.08.2010 in der Christengemeinde Mönchengladbach ist als mp3 und pdf-Skript hier zu finden.
2010-08-09 Predigt WR Werdet wie die Kinder
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Montag, 17. Mai 2010
"Vergrabene Taltente"?
Im Gleichnis von den Talenten, Mt. 25,14ff, zeigte Jesus Christus den Jüngern - und durch die biblische Überlieferung auch uns heutigen Christen - auf, dass es darauf ankommt, dass sich die Christen als "treue Verwalter" des ihnen vom Herrn Jesus Christus Anvertrauten erweisen.
Das uns anvertraute Gut ist das Evangelium, die Gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus. Konkret äußert sich das Evangelium beim Christen in seinem Glauben. Dieser Glaube - die lebendigte Vertrauensbeziehung zum dreieinigen Gott durch Jesus Christus - ist uns anvertraut. Damit sollen wir wie im Gleichnis handeln, ihn vermehren.
Falsch ist es, den "Glauben" zu vergraben und zu verstecken, dies führt zu Verlust. Vielmehr sollen wir mit dem Glauben "arbeiten", "handeln", "wirtschaften", so dass er zur Ehre Gottes wächst. Das Evangelium soll weitergegeben werden, dass Menschen für den Glauben gewonnen werden.
Als Christen sind wir ernst gefährdet, wenn wir unseren Glauben nicht (mehr) gebrauchen. Wir sollen nicht nur (theoretische) Hörer des Wortes, sondern "Täter" des Wortes sein. Das heißt wir sollen unseren Glauben aktiv anwenden. So, wie die beiden ersten Knechte mit dem anvertrauten Geld (Talente) arbeiteten und es vermehrten, so sollen wir den Glauben / das Evangelium einsetzen. So wie die Knechteim Gleichnis Spezialisten im Anlegen von Geld waren, so liegt es an uns, "Spezialisten" im aktiven Gebrauch des Glaubens sein.
Seien wir doch kreativ. Was kann ich lernen? Was kann ich anwenden? Wo soll ich neue Glaubensschritte wagen? Welches "Glaubensrisiko" soll ich eingehen? Wie kann ich kreativ und liebevoll das Evangelium weitergeben?
Den Glauben einzusetzen - selbst unter "Risiko" ist allemal besser, als ihn zu "vergraben".
Wer seinen Glauben nicht einsetzt bzw. betätigt, steht in der Gefahr ihn zu verlieren.
Ausführlicher habe ich mich in meiner Predigt am Sonntag, 16.05.2010 im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach mit diesem Gleichnis auseinandergesetzt.
Das Predigtscript als PDF-Datei und die Predigt als MP3-Download sind unter diesem Link zu finden:
Predigt: Das Gleichnis von den Talenten - Matthäus 25,14ff
Das uns anvertraute Gut ist das Evangelium, die Gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus. Konkret äußert sich das Evangelium beim Christen in seinem Glauben. Dieser Glaube - die lebendigte Vertrauensbeziehung zum dreieinigen Gott durch Jesus Christus - ist uns anvertraut. Damit sollen wir wie im Gleichnis handeln, ihn vermehren.
Falsch ist es, den "Glauben" zu vergraben und zu verstecken, dies führt zu Verlust. Vielmehr sollen wir mit dem Glauben "arbeiten", "handeln", "wirtschaften", so dass er zur Ehre Gottes wächst. Das Evangelium soll weitergegeben werden, dass Menschen für den Glauben gewonnen werden.
Als Christen sind wir ernst gefährdet, wenn wir unseren Glauben nicht (mehr) gebrauchen. Wir sollen nicht nur (theoretische) Hörer des Wortes, sondern "Täter" des Wortes sein. Das heißt wir sollen unseren Glauben aktiv anwenden. So, wie die beiden ersten Knechte mit dem anvertrauten Geld (Talente) arbeiteten und es vermehrten, so sollen wir den Glauben / das Evangelium einsetzen. So wie die Knechteim Gleichnis Spezialisten im Anlegen von Geld waren, so liegt es an uns, "Spezialisten" im aktiven Gebrauch des Glaubens sein.
Seien wir doch kreativ. Was kann ich lernen? Was kann ich anwenden? Wo soll ich neue Glaubensschritte wagen? Welches "Glaubensrisiko" soll ich eingehen? Wie kann ich kreativ und liebevoll das Evangelium weitergeben?
Den Glauben einzusetzen - selbst unter "Risiko" ist allemal besser, als ihn zu "vergraben".
Wer seinen Glauben nicht einsetzt bzw. betätigt, steht in der Gefahr ihn zu verlieren.
Ausführlicher habe ich mich in meiner Predigt am Sonntag, 16.05.2010 im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach mit diesem Gleichnis auseinandergesetzt.
Das Predigtscript als PDF-Datei und die Predigt als MP3-Download sind unter diesem Link zu finden:
Predigt: Das Gleichnis von den Talenten - Matthäus 25,14ff
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Montag, 5. April 2010
Wer glaubt noch an die Auferstehung?
Die Zeitschrift ideaSpektrum, Ausgabe 13/2010, berichtet, dass nach einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK etwa 65% der Deutschen glauben, dass mit dem Tod alles aus ist.
Auch viele Kirchenmitglieder glauben nicht an eine Auferstehung, denn während 60% der Deutschen Kirchenmitglieder sind, glauben nur etwa 35%, dass es ewiges Leben gibt. Diese 35% glauben an Sündenvergebung, Auferstehung der Toten und das ewige Leben, wie es das Glaubensbekenntnis zum Ausdruck bringt.
Nach paulinischem Denken, siehe 1. Kor. 15 ist Christsein, ohne Glaube an die Auferstehung undenkbar. Paulus formulierte, dass wir, wenn es keine Auferstehung gäbe "Essen" und "Trinken" sollten, denn morgen sind wir "tot".
Anders ausgedrückt, dann können wir nur versuchen, so viel wie möglich aus unserem kurzen Leben herauszuholen. Daraus resultieren Buchtitel wie "1000 Places to see, before I die".
Biblisch und durch die Erfahrungen tausender Christen können wir sagen: "Nun aber ist Christus auferstanden!"
Wenn aber Christus auferstanden ist, werden wir auch auferstehen.
Das läst ungemein entspannen, brauchen Christen doch nicht versuchen alles und jedes zu erleben und mitzumachen.
Wer sein Leben Jesus anvertraut hat, darf wissen:
1. Johannes 5,13
Solche habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, dass ihr das ewige Leben habt.
Joh 5,24
Jesus sagt: Wahrlich ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben durchgedrungen.
Auch viele Kirchenmitglieder glauben nicht an eine Auferstehung, denn während 60% der Deutschen Kirchenmitglieder sind, glauben nur etwa 35%, dass es ewiges Leben gibt. Diese 35% glauben an Sündenvergebung, Auferstehung der Toten und das ewige Leben, wie es das Glaubensbekenntnis zum Ausdruck bringt.
Nach paulinischem Denken, siehe 1. Kor. 15 ist Christsein, ohne Glaube an die Auferstehung undenkbar. Paulus formulierte, dass wir, wenn es keine Auferstehung gäbe "Essen" und "Trinken" sollten, denn morgen sind wir "tot".
Anders ausgedrückt, dann können wir nur versuchen, so viel wie möglich aus unserem kurzen Leben herauszuholen. Daraus resultieren Buchtitel wie "1000 Places to see, before I die".
Biblisch und durch die Erfahrungen tausender Christen können wir sagen: "Nun aber ist Christus auferstanden!"
Wenn aber Christus auferstanden ist, werden wir auch auferstehen.
Das läst ungemein entspannen, brauchen Christen doch nicht versuchen alles und jedes zu erleben und mitzumachen.
Wer sein Leben Jesus anvertraut hat, darf wissen:
1. Johannes 5,13
Solche habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, dass ihr das ewige Leben habt.
Joh 5,24
Jesus sagt: Wahrlich ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben durchgedrungen.
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Sonntag, 3. Januar 2010
Vertraue Jesus!
Die Jahreslosung für 2010 aus dem Johannesevangelium Kapitel 14 Vers 1 lautet:
Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!
Im ersten Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach habe ich heute über diese Jahreslosung gepredigt. Dieser Vers stammt aus einer Abschiedsrede Jesu, die er kurz vor seinem Gang nach "Golgatha" hielt. Ich habe entdeckt, wie liebevoll er die Jünger auf dieses auch für sie schreckliche Ereignis vorbereitet. Jesus selbst versteht die Jünger, denn er selbst hat genau diese Gefühle durchlebt und stand vielleicht auch selbst noch im Blick auf das kommende Leiden am Kreuz unter ihrem Eindruck (Joh. 12,27 Jetzt ist meine Seele bestürzt11. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.) Selbstlos wendet sich Jesus seinen Jüngern zu und ermutigt sie. Welche Liebe ist da vernehmbar. Auch die weiteren Worte Jesu in Kapitel 14 dienen der Ermutigung der Jünger. Ihm ist es wichtig, dass sie verstehen, wer ER ist und nicht nur an Gott glauben, sondern an IHN.
Dieser Glaube an , dieses Vertrauen in Jesus ist das ENTSCHEIDENDE für alle Menschen.
Die Amplified-Bibel verwendet auch den Ausdruck "adhere to me", was soviel bedeutet, wie anhaften, kleben, anhängen, festsaugen, festhalten, sich halten an.
Wenn wir uns an Jesus festhalten, dann hat Angst, Verwirrung und Panik keine Chance in 2010.
Neugierig, möchtest du mehr erfahren. Die Predigt ist unter diesem Link als Script oder als mp3-Audio-Datei abzurufen.
Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!
Im ersten Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach habe ich heute über diese Jahreslosung gepredigt. Dieser Vers stammt aus einer Abschiedsrede Jesu, die er kurz vor seinem Gang nach "Golgatha" hielt. Ich habe entdeckt, wie liebevoll er die Jünger auf dieses auch für sie schreckliche Ereignis vorbereitet. Jesus selbst versteht die Jünger, denn er selbst hat genau diese Gefühle durchlebt und stand vielleicht auch selbst noch im Blick auf das kommende Leiden am Kreuz unter ihrem Eindruck (Joh. 12,27 Jetzt ist meine Seele bestürzt11. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.) Selbstlos wendet sich Jesus seinen Jüngern zu und ermutigt sie. Welche Liebe ist da vernehmbar. Auch die weiteren Worte Jesu in Kapitel 14 dienen der Ermutigung der Jünger. Ihm ist es wichtig, dass sie verstehen, wer ER ist und nicht nur an Gott glauben, sondern an IHN.
Dieser Glaube an , dieses Vertrauen in Jesus ist das ENTSCHEIDENDE für alle Menschen.
Die Amplified-Bibel verwendet auch den Ausdruck "adhere to me", was soviel bedeutet, wie anhaften, kleben, anhängen, festsaugen, festhalten, sich halten an.
Wenn wir uns an Jesus festhalten, dann hat Angst, Verwirrung und Panik keine Chance in 2010.
Neugierig, möchtest du mehr erfahren. Die Predigt ist unter diesem Link als Script oder als mp3-Audio-Datei abzurufen.
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Jesus Christus,
Joh.14,
Vertrauen
Montag, 3. August 2009
Gute Schritte im Glauben: Glaube an die Verheißungen Gottes
Mönchengladbach, 26.07.2009 - Predigt im Gottesdienst der Christengemeinde MG
Im Rahmen der Predigtreihe - Gute Schritte im Glauben - predigte ich im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach über das Thema: Glaube an Gottes Verheißungen. In dieser Predigt wurden Abrahams Glaubenserfahrungen, die uns in der Bibel berichtet werden, beleuchtet. Abraham wird uns als ein Glaubensvorbild vorgestellt. Das, was Abraham lernte und erfuhr, dient auch uns als Hilfe und Vorbild. Neugierig geworden? Das Predigtskript und eine mp3 Fassung der Predigt sind hier online abgelegt.
Kernaussage:
Im Römerbrief 4,17-22 heißt es von Abraham:
17 - wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt" - vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
18 der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen werde, nach dem, was gesagt ist: "So soll deine Nachkommenschaft sein."
19 Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara
20 und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab.
21 Und er war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.
22 Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden. (Elberfelder Übersetzung)
Link zur Predigt
Link zur Homepage der Christengemeinde Mönchengladbach
Im Rahmen der Predigtreihe - Gute Schritte im Glauben - predigte ich im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach über das Thema: Glaube an Gottes Verheißungen. In dieser Predigt wurden Abrahams Glaubenserfahrungen, die uns in der Bibel berichtet werden, beleuchtet. Abraham wird uns als ein Glaubensvorbild vorgestellt. Das, was Abraham lernte und erfuhr, dient auch uns als Hilfe und Vorbild. Neugierig geworden? Das Predigtskript und eine mp3 Fassung der Predigt sind hier online abgelegt.
Kernaussage:
Im Römerbrief 4,17-22 heißt es von Abraham:
17 - wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt" - vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
18 der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen werde, nach dem, was gesagt ist: "So soll deine Nachkommenschaft sein."
19 Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara
20 und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab.
21 Und er war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.
22 Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden. (Elberfelder Übersetzung)
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