Dienstag, 20. August 2019
Eine kostbare Perle
Montag, 27. März 2017
Mission dringend erforderlich - oft abgelehnt
"In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Idea (12/2017, S.16-18) habe ich ganz interessante Aussagen gefunden:
"Wenn Mission und Evangelisation nicht Sache der ganzen Kirche ist oder wieder wird, dann ist etwas mit dem Herzschlag der Kirche nicht in Ordnung." Theologieprofessor Eberhard Jüngel, Tübingen
""Eine Kirche, die nicht dafür lebt, das Evangelium unter die Leute zu bringen, versinkt in der Bedeutungslosigkeit, und eine Gemeinde, die nicht missioniert, stirbt."
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg
"Theologische Modeströmungen der letzten 50 Jahre haben die Lehre von Christus auf die Ethik reduziert und aus dem Glauben an die sich im Sterben am Kreuz verschenkende Gottesliebe eine softe Kuschelreligion gemacht. Die Einzigartigkeit Jesu gerät in den Hintergrund. Die Botschaft von der Verlorenheit des Menschen ohne den Glauben an Christus gilt als Zumutung. " Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg
"...Evangelisation ist kein Programm besonders frommer Christen, sondern Ausdruck der suchenden Liebe Gottes, der Jesus für die Menschen gab und nun die Kirche sendet, um die Menschen zur Freundschaft mit Gott einzuladen." Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg
"Mission verstößt gegen das Dogma des Relativismus unserer Zeit, nach dem es keine absolute Wahrheit gibt, sondern nur Teilwahrheiten, die gleichberechtigt nebeneinander stehen.......Die Kirche hat sich von diesem Dogma einschüchtern lassen......"
Pfarrer Alexander Garth, Wittenberg
"Worum des bei der Weitergabe der Guten Botschaft geht, hat die großartige holländische Christin Corrie ten Boom ausgedrückt: "Wir sind nur Bettler, die andern Bettlern sagen, wo es Brot gibt.""
Und was denkts du?
Ich denke, dass Jesu Auftrag auch heute gilt:
"Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe." Matthäusevangelium 28,19-20a
Sonntag, 2. Oktober 2016
Erzähle seine/deine Geschichte
Keine andere Person hat solch einen Einfluss auf unserer Gesellschaft, wie Jesus Christus. Unsere Zeitrechnung "anno domini" / "nach Christus" richtet sich nach ihm. Sein Leben, sein Tod und seine Auferstehung haben Bedeutung für alle Menschen. Christen glauben an ihn und folgen ihm nach. Sie leben in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus. So wird seine Geschichte auch ihre Geschichte. Nach seiner Auferstehung gab Jesus Christus seinen Jüngern den Auftrag, seine Botschaft weiterzutragen. Dies gilt auch für uns heute. Wie geht es uns damit? Wie kann ich das Evangelum, die "Gute Nachricht", verständlich und angemessen weitergeben? Höre hierzu meine nachfolgende Predigt.
Link zur Predigt
Link (auf das Bild clicken):

Freitag, 15. Februar 2013
Das Problem der Sünde - "6000 Punkte für den Himmel"
Nach dem biblischen Zeugnis müssen wir uns alle einmal für unser Leben vor Gott verantworten.
- Wie wird es sein, wenn wir vor Gott stehen?
- Wie wird er unser Leben beurteilen?
www.6000punkte.de
Gott hat sich der Welt in Jesus Christus geoffenbart. Nach den Aussagen der Bibel bilden Schuld und Sünde eine Barriere zwischen Mensch und Gott. Jesus Christus, der Sohn Gottes starb stellvertretend für unsere Schuld und Sünde am Kreuz von Golgatha. Nun kann jeder Mensch, der zu Jesus Christus umkehrt und an ihn glaubt aus Gottes Gnade gerechtfertigt werden.
- Was hat es damit auf sich und wie können wir dies erlangen?
Andreas Fett kommentiert das Video "6000 Punkte für den Himmel"
Bestellmöglichkeit "6000 Punkte" als DVD - CLV-Verlag
Dienstag, 17. Juli 2012
Samstag, 19. Mai 2012
Video: Paul Washer erklärt das Evangelium in 12 Minuten
Sonntag, 10. April 2011
Die Taufe des äthiopischen Kämmerers, Apostelgeschichte 8,26ff
Der Kämmerer ist mir ein Vorbild darin, die Schrift zu benutzen, um von Gott mehr zu erfahren. Außerdem ist bezeichnend, dass er als hochgestellte Person sich nicht zu schade war, Philipuus um Hilfe beim Verstehen der Schrift zu fragen. Ich wünsche uns, dass wir nicht zu stolz sind, andere zu fragen, wenn wir Gott oder Gottes Wort nicht verstehen. Philippus ist mir ein Vorbild darin, auf den Ruf Gottes zu hören, selbst wenn dies bedeutet, eine erfolgreiche Arbeit zu unterbrechen und nicht zu wissen, was kommt. Außerdem hat Philippus verstanden, was das Evangelium ist, nämlich die Botschaft von Jesus Christus. Ich wünsche uns eine tiefe Erkenntnis darüber, wer Jesus Christus wirklich ist.
In der Kurzpredigt vom 10.03.2011 im Taufgottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach sind meine Gedanken zu hören und nachzulesen.
Sonntag, 28. März 2010
Das Evangelium in einem Bibelvers
Ja, es ist möglich.
Im Römerbrief, Kapitel 6,23 heißt es:
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Ein Bibelvers, der es in sich hat. Er enthält in einer Dichte so viel, dass man anhand dieses Verses tatsächlich das Evangelium erklären kann.
Im Internet sind einige Konzepte unter dem Stichwort "One Vers Evangelism" zu finden. Die Idee stammt von Randy D. Raysbrook.
Ich möchte die Methode "Ein-Vers-Methode zur Erklärung des Evangeliums" nennen.
Am Sonntag, 28.03.2010 habe ich in der Christengemeinde Mönchengladbach dieses Konzept im Rahmen eines Gottesdienstes vorgestellt. Die diesbezüglichen Unterlagen, Script, Power Point und MP3-Predigt stehen hier zum Download bereit. Ohne Download clicke hier.