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Freitag, 27. Dezember 2019

Immanuel - Gott mit uns

Immanuel - ein besonderer hebräischer Name. Bereits im AT (im Buch Jesaja 7,14) ist "Immanuel" ein HInweis auf den verheißenen Messias /Christus. In der Vorweihnachtsgeschichte nimmt der Evangelist Matthäus (Mt 1,18-25) auf die prophetische Aussage bezug. Großartig, dass Gott unsere Nähe sucht in Immanuel: Gott mit uns. Das begeistert mich. Nachfolgend der Mitschnitt meiner Predigt vom 8.12.2019.

Mittwoch, 18. September 2019

Die Einzigartigkeit von Jesus Christus

Im Neuen Testament hebt der Brief an die Hebräer die Einzigartigkeit Jesu an vielen Stellen sehr deutlich hervor. Jesus Christus wird bereits eingangs als einzigartiger Bote Gottes dargestellt, als Sohn Gottes, der über allen anderen Boten Gottes (Propheten) steht. Im weiteren Verlauf erfährt der Leser, dass Jesus Christus mehr und größer ist als Engel, der Mose, als alle levitischen Priester und die altestamentlaiche Stiftshütte und der Tempel.

Ohne alttestamentliche Kenntnisse mag es für den heutigen Leser etwas schwierig sein, dies auf Anhieb zu verstehen, richtete sich der Brief ursprünglich an Christen mit jüdischem Hintergrund.

Das alttestamentliche Opfersysstem war nicht in der Lage eine endgültige Sündenvergebung zu erwirken. Erst Jesus Christus hat sich selbst aus Liebe zu uns als endgültiges und einmalige Sühneopfer hingegeben und damit eine ewige Erlösung ermöglicht. Weil Jesus als sündloser, wahrer Mensch und wahrer Gott in einer Person alle Forderungen Gottes erfüllte konnte er durch seinen Opfertod eine Erlösung für alle Menschen erwirken. Jetzt kann jeder Mensch Vergebung empfangen und Frieden mit Gott haben.

Warum brauchen wir überhaupt Vergebung, mag einer fragen. Weil  jeder Mensch echte moralische Schuld auf sich geladen hat. Diese Schuld trennt und vom heiligen, ewig-persönlichen, dreieinigen Gott. Um die Gemeinschaft mit unserem Schöpfer zu ermöglichen, kam Gott selbst in Jesus Christus. In Johannes 3,16 heißt es: Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.(Hofffnung für alle)

Meine Predigt zur Einzigartigkeit Jesu Christi ist hier zu finden. 

http://www.cross.tv/259273


Dienstag, 20. August 2019

Eine kostbare Perle

Was ist das kostbarste in deinem Leben? Wofür würdest du alles andere geben? In einem Gleichnis erzählte von zwei Männern, die genau dies taten und all ihren Besitz hergaben, um etwas anderes zu bekommen. Neugierig? Hier ist die #Predigt von #Sonntag 04.08.2019 zum Nachhören. #Gottesdienst #Mönchengladbach

Sonntag, 3. Dezember 2017

Christus allein

In 2017 hat Deutschland "500 Jahre Reformation" gefeiert. Untrennbar mit der Reformation sind die sogenanten vier bzw. fünf SOLI verbunden: Sola Gratia - Allein die Gnade Sola Fide - Allein der Glaube Sola Scriptura - Allein die Schrift Solus Christus - Allein Christus Soli deo Gloria - Allein Gott sei die Ehre. Hier meine Predigt zu SOLUS CHRISTUS.

http://come2cross.podspot.de/post/christus-allein-solus-christus/


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Sonntag, 7. August 2016

Wer ist Jesus Christus für dich ? oder Jesus Christus - "Eckstein" oder "Stein des Anstoßes"

"Das wertvollste, was wir in diesem Leben finden können ist eine lebendige Beziehung zu Gott dem Allmächtigen, unserem Schöpfer durch Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn, wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich.
Der größte Verlust unseres Lebens ist es, keine Beziehung zu IHM zu haben oder diese wieder zu verlieren."
Ein großartiger, dichter Bibeltext aus 1. Petrus 2,3-10  ist Ausgangspunkt dieser Predigt.
Wir dürfen zu IHM kommen (Vers3 Hoffnung für alle).Jesus Christus ist bildlich gesprochen, der für den "Hausbau" nötige Grundstein/kostbarer Eckstein. Christliches Leben und die christliche Gemeinde ist ohne Jesus Christus im Zentrum nicht denkbar. Jesus ist das Fundament und muss es immer sein. Der Text macht klar deutlich, das Jesus Christus einzigartig und unvorstellbar kostbar ist. Dies ist er auf jeden Fall für seine Nachfolger. Für andere ist er ein "Stein des Anstoßes". Wie man zu Jesus Christus steht ist eben nicht beliebig.Unser Heil entscheidet sich an unserer Haltung und Beziehung zu ihm. Die Predigt endet mit der Frage: "Wer ist Jesus Christus für dich?"

Predigt - Download

Montag, 23. Mai 2016

Heiliger Geist - Geist der Wahrheit

Pfingsten ist ein bedeutsames christliches Fest. Heutzutage sagt es vielen Menschen in unserer Gesellschaft nichts. Die aktuelle Berichterstattung in den Medien zu Pfingsten belegte dies wieder erneut. An Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes, der dritten Person des dreieinigen Gottes, wie es im Kapitel zwei im Buch der Apostelgeschichte berichtet ist. Jesus Christus selbst hatte das Kommen des Heiligen Geistes vorausgesagt. Jesus Christus nannte ihn den "Geist der Wahrheit". Als Christen ist uns der Heilige Geist geschenkt. In Zusammenhang mit dem vom Heiligen Geist inspirierten "Wort der Wahrheit" - der Bibel - möchte und kan der Heilige Geist uns leiten. Als "Geist der Wahrheit" ist er gekommen, um der Welt die Augen auzutun über die Sünde, über die Gerechtigkeit und das Gericht.(vgl. Johannesevangelium 16,8). In meiner Predigt gehe ich ein auf folgenden "Dreisatz":

Die Sünde ist das Problem!
Gerechtigkeit ist möglich!
Gericht ist nicht nötig !

Neugierig, dann empfehle ich nachfolgende Predigt von Pfingstsonntag, 22.05.2016

Podcast come2cross

Sonntag, 25. Mai 2014

Drinnen oder draußen ? Predigt zum Bibeltext Lk 13,22-30

Drinnen oder draußen ?
 Jesus wird gefragt, ob nur wenige Menschen gerettet werden.
Was antwortet er darauf und was hat dies heute für uns zu sagen?
Mit dieser Frage habe ich mich in meiner Auslegungspredigt über

Lukas 13,22-30 beschäftigt.

Bibeltext: Die enge Pforte - Erste und Letzte (EÜ 1905)
Lk 13,22 Und er durchzog nacheinander Städte und Dörfer, indem er lehrte und nach Jerusalem reiste. 23 Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen. (Matthäus 7.13-14) 25 Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tue uns auf! und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; (Matthäus 25.11-12) 26 alsdann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt. (Matthäus 7.22-23) 27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet von mir, alle ihr Übeltäter! 28 Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen. (Matthäus 8.11-12) 29 Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tische liegen im Reiche Gottes. (Lukas 14.15) 30 Und siehe, es sind Letzte, welche Erste sein werden, und es sind Erste, welche Letzte sein werden. (Matthäus 19.30)

Die Kernpunkte meiner Predigt waren:



1. Die himmlische Türe

2. Ernsthaftes Verlangen

3. Vergebliche Bemühungen

4. Die verschlossene Türe

5. Dabeisein reicht nicht / Religiösität reicht nicht

6. Gott hat andere Maßstäbe als wir

7  Der Himmel ist ein Fest !


Link zum Audiostream
Link zum Download
Link zum Predigtskript

Sonntag, 27. April 2014

Starker Song ! - Wess Morgan - You Paid It All - Official YouTube Video




Ein ausdrucksstarker Song von Wess Morgan darüber, dass Jesus Christus sein Leben hingegeben hat, um "unsere ganze Schuld " zu bezahlen.

Samstag, 26. April 2014

"Ohne Ostern wäre alles nichts!" Ist die Auferstehung Jesu eine Tatsache oder nur Wunschdenken der Christen ?



"Ohne Ostern wäre alles nichts!" so titelte das evangelische Nachrichtenmagazin "idea spektrum" in Ausgabe Nr 16 vom 16.04.2014. Ich schließe mich dieser Aussage an.
Free Bible Images

Am Karfreitag erinnern wir uns daran, das Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. Wir Christen glauben, dass er nicht im Grab geblieben ist, sondern wie von ihm vorhergesagt auferstanden ist. Dies feiern wir Christen an Ostersonntag. Das Jesus Christus eine historische Person war, ist allegemein anerkannt. Doch an seine Auferstehung glauben viele nicht, manchmal sogar Personen, die sich Christen nennen. Dies ist jedoch ein Widerspruch. Damals wie heute haben Menschen die Auferstehung angezweifelt. Dies hat den Apostel Paulus seinerzeit veranlasst im ersten Brief an die Korinther dazu Stellung zu nehmen. Wir finden seine Ausgagen in Kapitel 15. Sie sind äußerst interessant. 

In meiner Predigt am Ostersonntag im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach (20.04.2014) bin ich darauf eingangen. 

Die Predigt ist hier online eingestellt und kann nachgehört werden. 


Interssant ist,  dass ein Skeptiker namens Josh Mc Dowell angetreten war, die Auferstehung Jesu Christi zu wiederlegen und in Folge seiner Recherchen zu einem Gläubigen wurde. Er hat ein Buch mit dem Titel : "Die Tatsache der Auferstehung" geschrieben, in dem er die Fakten auflistet, die ihn überzeugt haben. Einem Studenten antwortete er einmal auf die Frage, warum er das Christentum nicht als Legende abtun könne:
"Aus einem ganz einfachen Grund. Ich kann nicht über ein geschichtliches Ereignis hinwegsehen - die Auferstehung Christi. Nachdem ich ich lange mit diesem Thema beschäftigt und seine Hintergründe erforscht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen , dass die Auferstehung Christi entweder die übelste, gemeinste, herzloseste Erfindung ist, mit der man die Menschheit genarrt hat, - oder das bedeutendste Ereignis der Geschichte. Die Auferstehungsrage nimmt das Problem: Hat da Christentum Gültigkeit ? aus dem philosophischen Bereich heruas und stellt es in den Bereich der Geschichte." Auszug aus  "Wer ist dieser Mensch" v Josh Mc Dowell. Seite 91 (PDF Download)

Montag, 6. Mai 2013

Jesus Christus wahrer Mensch und wahrer Gott - Jesus stillt den Sturm Lk 8,22-25

Kinderbuchhinweis, Klick auf Bild öffnet Link
Die Frage wer Jesus Christus ist beschäftigt die Menschen seit Zeiten. Manche halten ihn einfach für einen guten Menschen.  Wenn Jesus nur ein besonderer Mensch war, dann könnte er uns allenfalls als Vorbild dienen. Allerdings bekämen wir Schwierigkeiten mit so manchen seiner Aussagen und Taten, die bezeugen, dass er mehr als ein Mensch war und ist. Die christliche Kirche hat im Konzil von Chaldedon im Jahre 451 nach Christus festgehalten, dass Jesus Christus in einer Person wahrhaft Mensch und wahrhaft Gott ist.
Nur deshalb konnte er sündlos leben und  uns durch seinen stellvertretenden Sühnetod die Rechtfertigung von uns sündhaften Menschen bewirken.
Am Sonntag, 28.04.2013 habe ich im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach über den Bibeltext aus dem Lukasevangelim 8,22-25 gepredigt.
Es ist der Bericht von der Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth. In diesem Bericht wird deutlich, das Jesus ganz Mensch ist. Nach schwerem und anstrengendem Tag schläft er im Boot ein. Jesus Christus kann mit uns mitempfinden. Während seines irdischen Lebens erlebte er alle Begrenzungen des menschlichen Lebens (Hunger, Durst, Müdigkeit, Kälte, Hitze, Emotionen....). Zum anderen wird in diesem Bericht deutlich, das Jesus Christus Gott ist. Niemand, außer der Schöpfer-Gott selbst kann die Naturgewalten bändigen und ihnen gebieten.

Verlinkungen:

Predigt online hören

Predigt downloaden

Predigtskript lesen




Donnerstag, 21. März 2013

Die Liebe selbst - Glaubenszentrum Live von "Gott&König"



Johannes 3, 16  Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.(NEÜ)

Sonntag, 24. Februar 2013

Buchhinweis: Allein Jesus Christus, der Gekreuzigte - Rolf Scheffbruch

Rolf Scheffbuch
Allein Jesus Christus, der Gekreuzigte  


Gott hat sich mit der Auferweckung zum allerverachtetsten, gekreuzigten Jesus bekannt. Das geht weit über menschliches Verstehen hinaus. Aber ohne eine solche übernatürliche Rettungsaktion bleiben Menschen verloren. Wir erahnen, auch wenn wir es nicht völlig begreifen: Das Wort vom Kreuz ist eine Gotteskraft! Rolf Scheffbuch nimmt Zweifel an dieser Botschaft ernst und stellt sie biblischen Aussagen gegenüber. Viele geschichtliche Beispiele wollen ins Staunen versetzen: „Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah.“


"... Von diesem Buch sollte man sich berühren lassen. Es geht unter die Haut, weil der Autor so höchst persönlich unbequeme Dinge und Themen auf der Höhe der Zeit anspricht. Rolf Scheffbuch ist kurz nach Fertigstellung dieses Buches verstorben, vielleicht klingt gerade deshalb so vieles in diesem Buch wie das Vermächtnis eines alten weisen Mannes! Sehr zu empfehlen!"
Christian Döring  


Fundstelle:   scm-shop

Sonntag, 18. November 2012

I Give You Glory, O Christ

gefunden bei Trevin Wax
18.11.2012 10:32

I give You glory, O Christ,
because You, the Only Begotten, the Lord of all things,
who alone are without sin,
gave Yourself to die for me,
a sinner unworthy of such a blessing:
You died the death of the cross
to free my sinful soul from the bonds of sin…

Glory to You for Your love.
Glory to You for Your mercy.
Glory to You for Your patience.
Glory to You for forgiving us all our sins.
Glory to You for coming to save our souls…
Glory to You for Your crucifixion.
Glory to You for Your burial.
Glory to You for Your resurrection…

Glory to You who sit in great glory
at the Father’s right hand.

- Ephraim of Syria (306-373)

- from Prayers for Today

Dienstag, 6. Dezember 2011

Euch ist ein Retter geboren - Lukasevangelium Kap 2,1-14

Viele genießen die Advents- und Weihnachtszeit als eine stimmungsvolle Zeit. Kerzen, Lichter, Glühwein, Lebkuchen und noch mehr bestimmen die jetzige Zeit.
Die Werbung für das Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren.
Doch all dies ist nur Beiwerk und nicht der Kern der Sache.
Zu Weihnachten feiern wir als Christen, dass Gott sich seiner Schöpfung in seinem Sohn Jesus Christus genaht hat. In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden und dies zu einem ganz bestimmten Zweck. Hier möchte ich die Bibel selbst sprechen lassen.
Im Matthäusevangelium Kapitel 1 Vers 21 heißt es, dass Maria...einen Sohn zur Welt bringen wird, dem der Name Jesus gegeben werden soll, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.
Der Bericht im Lukasevangelium Kapitel 2,11 sagt: "Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr."

Der Zweck, der Geburt Jesu Christi und seines Sterbens am Kreuz wird in der Heiligen Schrift damit verbunden, dass Jesus Christus als unser Retter gekommen ist.

Es wird deutlich, dass wir aus Gottes Sicht Errettung brauchen, sonst hätte er nicht seinen Sohn als Retter senden müssen.
Warum brauchen wir einen Retter ? Sind wir in Gefahr, droht uns Schaden?

Der Gott der Bibel ist ein liebender, vollkommener und heiliger Gott. In seiner Gegenwart kann Unreinheit und Sünde nicht bestehen.
Als Menschen mit einem freiem Willen haben wir alle gesündigt und Schuld auf uns geladen und stehen unter dem gerechten Gericht Gottes.
In Jesus Christus bietet Gott nun uns Menschen Versöhnung und Vergebnung an. In der Neuen Genfer Übersetzung heißt es im 2. Korintherbrief Kapitel 5 Vers 18-21 :

"...Er hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen.
Ja, in ´der Person von` Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden.
Deshalb treten wir im Auftrag von Christus als seine Gesandten auf; Gott selbst ist es, der die Menschen durch uns ´zur Umkehr` ruft. Wir bitten im Namen von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!
Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können."


Mögen möglichst viele Menschen auf Gottes Heilsangebot reagieren und so vor Gottes gerechtem Gericht verschont werden.

Weiteren Gedanken zu diesem Thema:

Predigt in der Christengemeinde Mönchengladbach am 04.12.2011

- Stream -

- Download -

- Script -

Sonntag, 2. Oktober 2011

Jesus ist der wahre Weinstock - Johannes 15,1-17

Heute feiern wir in Deutschland Erntedank. Im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach habe ich ausgehend vom Johannes 15,1-17 über Jesus, als den "wahren Weinstock", das "Frucht bringen" und das "Bleiben in Christus" gesprochen.
Folgende Kernaussagen sind mir aufgefallen:

+ Christsein (Jüngerschaft) verändert uns positiv !

+ Es geht um Gottes Ehre !

+ Unfruchtbarkeit ist unnatürlich - Da stimmt etwas nicht !

+ Christsein erfordert eine innige Glaubensverbindung zu Jesus Christus
(Das "BLEIBEN" in IHM)

Ausgehend vom Bibeltext hilft uns folgendes, eine enge Glaubensbeziehung zum Herrn Jesus Christus aufrechtzuerhalten:

1. Sei am "wahren" Weinstock angeschlossen ! Identifiziere "falsche Weinstöcke"!
Erkenne und bekenne deine Abhängigkeit (Bedürftigkeit) von Jesus Christus

2. Gib dem Wort Gottes viel Raum in deinem Leben!

3. Pflege deine Beziehung zu Gott im Gebet ! Erbitte Hilfe !

4. Lebe aus und mit den Verheißungen Gottes ! Glaube Gottes Verheißungen !

5. Tu, was Gott sagt, indem du seine Gebote befolgst.

6. Suche in allem Gottes Ehre ! Suche die Freude in und an Gott !
Erfreue dich an Gott!

7. Sieh deine Beziehung zu Gott als Freundschafts- und Liebesbeziehung. Pflege sie!

8. Schätze den Wert der christlichen Gemeinschaft und pflege die Liebe zu deinen
Mitmenschen, insbes. Mitchristen.

Die Predigt ist als Audio und als Skript zugänglich.

Montag, 8. August 2011

Das Wort vom Kreuz 1. Kor 1,18 - Predigt am 31.07.2011

  • "Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft." so heißt es in der Luther-Übersetzung.
  • Die Neue Genfer Übersetzung drückt es so aus: "Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie ´der Inbegriff von` Gottes Kraft."
So, wie es Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther ausdrückt, ist es nicht nur damals gewesen. Auch heute ist vielen der Sühnetod Jesu Christi für die Sünden der Menschen schwer oder gar nicht verständlich.
Menschen fragen, ob Gott nicht ohne den Opfertod Christi Sünden vergeben kann? War solch ein grausames Opfer nötig? Kann das ein Gott der Liebe sein? Und viele andere Fragen tun sich in diesem Zusammenhang auf.  Selbst in Teilen der Christenheit wird darüber theologisch debattiert.

Die Bibel zeigt uns an vielen Stellen, dass Gott heilig und gerecht ist. Gleichzeitig ist Gott ein Gott der Liebe.
Gott bleibt in sich immer konstant. Als Menschen, die sich von Gott abgewandt haben und ihre eigenen selbstsüchtigen Wege (Sünde) gegangen sind, können wir vor Gott nicht besetehen. Unser sündhafter Zustand trennt uns von Gott.
Gott selbst hat nun einen Weg der Sündenvergebung und Versöhnung bereitet, indem in Jesus Christus, der als die zweite Person des dreieinigen Gottes und als wahrer Mensch in die Welt kam, sich selbst als ein sündloses Opfer für unsere Sünden am Kreuz hingegeben hat.
Damit wurde ein Weg der Versöhnung mit Gott eröffnet, der  Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit und glechzeitig seine Liebe zu uns beachtet.

Wer sich  nun im Bewußtsein seiner Sündhaftigkeit in Busse (Reue und Umkehr von einem sündhaften, gottabgewandtem Leben) und Glauben (Vertrauen auf Jesus Christus) Gott zuwendet, der empfängt Vergebung, Rechtfertigung und Gotteskindschaft.

  • Joh 1,12 (NGÜ) All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. 
  • Johannes 3,16 (NGÜ) Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
  • Römerbrief 3,23 (NGÜ) Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht, ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.

Einige Gedanken sind auch meiner Predigt vom 31.07.2011 in der Christengemeinde Mönchengladbach zu entnehmen.
Link zur Predigt als Audiostream
Link zur Predigt als MP 3-Download
Das Predigtskript ist hier abzurufen.
Predigtskript auf scribd.

Ein herausragendes und umfassendes Buch hat John Stott geschrieben:
Das Kreuz - Zentrum des christlichen Glaubens.

Dienstag, 22. Februar 2011

Selbstpruefung - Wie stehst du dazu? - Predigt vom 20.02.2011

Vor einigen Tagen bin ich wie gewohnt von zu Hause zu einem Dauerlauf aufgebrochen. ich nahm wie gewohnt meinen Hausschlüssel mit. Außer mir war niemand zu Hause. Nach einem guten Lauf stand ich nass geschwitzt vor der Haustüre und versuchte die Haustüre aufzuschließen. Da bemerkte ich, dass ich einen falschen Schlüssel mitgenommen hatte. Innerlich stellte ich mich schon darauf ein, bei Nachbarn Asyl zu suchen und zu versuchen Familienangehörige mit Schlüssel anzurufen. Glücklicherweise war bei den Nachbarn, die einen Ersatzschlüssel haben jemand zu Hause. Ich war überglücklich, ins Haus zu kommen.
In den Losungen stand zu dieser Zeit ein Vers aus dem Buch Klagelieder 3,40:

Lasst uns prüfen und erforschen unsere Wege und umkehren zu dem Herrn.

Das Erlebnis und diese Bibelstelle machten mich nachdenklich. Wie schnell kann es sein, dass wir glauben, das Richtige gewählt zu haben und haben dann doch das Falsche gewählt.
So, wie ich glaubte, den richtigen Schlüssel zu haben.

Gottes Wort mahnt uns mehrfach, dass wir prüfen sollen, ob wir auf dem richtigen Weg unterwegs sind. Jeder Mensch wird sich nach seinem Tod vor Gott verantworten müssen.

Wir sollten uns alle ernsthaft mit dieser Frage auseinandersetzen, damit wir nicht am Ende feststellen, dass wir auf dem "falschen" Weg unterwegs waren.

Jesus sagt in Joh. 14,6: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.

Meine Predigt im Gottesdienst der Christengemeinde Mönchengladbach hier zu finden.

Das Predigtskript ist hier zu finden.