Montag, 5. April 2010

Wer glaubt noch an die Auferstehung?

Die Zeitschrift ideaSpektrum, Ausgabe 13/2010, berichtet, dass nach einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK etwa 65% der Deutschen glauben, dass mit dem Tod alles aus ist.
Auch viele Kirchenmitglieder glauben nicht an eine Auferstehung, denn während 60% der Deutschen Kirchenmitglieder sind, glauben nur etwa 35%, dass es ewiges Leben gibt. Diese 35% glauben an Sündenvergebung, Auferstehung der Toten und das ewige Leben, wie es das Glaubensbekenntnis zum Ausdruck bringt.

Nach paulinischem Denken, siehe 1. Kor. 15 ist Christsein, ohne Glaube an die Auferstehung undenkbar. Paulus formulierte, dass wir, wenn es keine Auferstehung gäbe "Essen" und "Trinken" sollten, denn morgen sind wir "tot".
Anders ausgedrückt, dann können wir nur versuchen, so viel wie möglich aus unserem kurzen Leben herauszuholen. Daraus resultieren Buchtitel wie "1000 Places to see, before I die".
Biblisch und durch die Erfahrungen tausender Christen können wir sagen: "Nun aber ist Christus auferstanden!"
Wenn aber Christus auferstanden ist, werden wir auch auferstehen.

Das läst ungemein entspannen, brauchen Christen doch nicht versuchen alles und jedes zu erleben und mitzumachen.
Wer sein Leben Jesus anvertraut hat, darf wissen:
1. Johannes 5,13
Solche habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, dass ihr das ewige Leben habt.

Joh 5,24
Jesus sagt: Wahrlich ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben durchgedrungen.

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